Die Definition einer Zutrittskontrollkarte besagt, dass das ursprüngliche intelligente Zutrittskontrollsystem aus einem Zutrittskontrollcontroller, einem Kartenleser, einer Ausgangstaste und einem elektrischen Schloss besteht. Der Karteninhaber muss die Karte nur einmal kurz in die Nähe des Kartenlesers (5–15 cm) schwenken. Der Kartenleser erkennt die Karte und leitet die Informationen (Kartennummer) an den Host weiter. Dieser prüft zunächst, ob die Karte illegal ist, und entscheidet dann, ob die Tür geschlossen wird. Alle Prozesse können Zutrittskontrollfunktionen erfüllen, solange sie im Rahmen einer effektiven Magnetkarte liegen.
Vergleich von IC-Karte und Personalausweis
Sicherheit
Die Sicherheit einer IC-Karte ist wesentlich höher als die eines Personalausweises. Die Kartennummer auf dem Personalausweis kann ohne Genehmigung gelesen und leicht gefälscht werden.
Das Lesen und Schreiben der auf der IC-Karte gespeicherten Daten erfordert die entsprechende Kennwortauthentifizierung, und sogar jeder Bereich der Karte verfügt über einen unterschiedlichen Kennwortschutz, wodurch die Datensicherheit vollständig gewährleistet wird. Das Kennwort der IC-Karte zum Schreiben von Daten und das Kennwort zum Lesen von Daten können unterschiedlich eingestellt werden, wodurch eine gute hierarchische Verwaltungsmethode zur Gewährleistung der Systemsicherheit bereitgestellt wird.
Aufzeichnungsfähigkeit
Der Personalausweis kann keine Daten schreiben, sein Datensatzinhalt (Kartennummer) kann nur einmal vom Chiphersteller geschrieben werden, der Entwickler kann die Kartennummer nur zur Verwendung lesen und kann kein neues Nummernverwaltungssystem entsprechend den tatsächlichen Anforderungen des Systems formulieren.
Autorisierte Benutzer können mit IC-Karten nicht nur große Datenmengen lesen, sondern auch große Datenmengen schreiben (z. B. neue Kartennummer, Benutzerrechte, Benutzerinformationen usw.). Der auf der IC-Karte aufgezeichnete Inhalt kann wiederholt gelöscht werden.
Speicherkapazität
Auf ID-Karten wird nur die Kartennummer aufgezeichnet, während IC-Karten (wie etwa Philips Mifare1-Karten) etwa 1000 Zeichen aufzeichnen können.
Offline- und Netzwerkbetrieb
Da der Personalausweis keinen Inhalt hat, sind alle Berechtigungen und Systemfunktionen des Karteninhabers vollständig auf die Unterstützung der Datenbank der Computernetzwerkplattform angewiesen.
Auf der IC-Karte selbst ist eine große Anzahl benutzerbezogener Inhalte (Kartennummer, Benutzerinformationen, Berechtigungen, Verbrauchsguthaben und viele weitere Informationen) aufgezeichnet. Der Betrieb kann vollständig vom Computer getrennt werden, um einen Netzwerk- und Offline-Betrieb mit automatischer Konvertierung zu ermöglichen und so ein breites Anwendungsspektrum mit geringerem Verkabelungsbedarf zu erreichen.
Shanghai Aipu-Waton Electronic Industries Co., Ltd
Beitragszeit: 06.07.2023